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   OLG Düsseldorf, 28.04.1995 - 17 U 229/94   

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OLG Düsseldorf, 28.04.1995 - 17 U 229/94 (https://dejure.org/1995,10065)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.04.1995 - 17 U 229/94 (https://dejure.org/1995,10065)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. April 1995 - 17 U 229/94 (https://dejure.org/1995,10065)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 498
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Karlsruhe, 28.10.2004 - 17 U 19/01

    Anspruch auf Kostenersatz für eine durchgeführte Mängelbeseitigung an einer

    Allerdings kann die vorsteuerabzugsberechtigte Klägerin lediglich den Nettobetrag in Höhe von 77.529,30 EUR in Ansatz bringen, denn bei der Umsatzsteuer handelt es sich um einen durchlaufenden, nicht ersatzfähigen Posten (MünchKommBGB/Oetker, 4. Aufl., § 249 RN. 240 m.w.N.; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 498, 499).
  • OLG Düsseldorf, 25.10.2013 - 22 U 27/13

    Baustoffe - Dämmplatten ungeeignet: Keine Ansprüche gegen Baustoffhändler!

    Nur wenn dem Verkäufer Vorsatz zur Last fällt (vgl. Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 311, Rn 15) und/oder er ausnahmsweise Beratungspflichten übernommen hat, können die beiden o.a. Haftungstatbestände - soweit deren Voraussetzungen vorliegen - neben das kaufrechtliche Gewährleistungsrecht treten (vgl. BGH, Urteil vom 13.06.2007, VIII ZR 236/06, NJW 2007, 3057: Selbstbausatz Heizungsanlage; OLG Düsseldorf, Urteil vom 28.04.1995, 17 U 229/94, NJW-RR 1996, 498: Veranlassung, einen anderen als den eigentlich bestellten Artikel zu kaufen; Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 311, Rn 15/16 mwN; vgl. auch LG Köln, Urteil vom 07.05.1993, 90 O 2/93, NJW-RR 1993, 1433 mit Anm. Groß IBR 1994, 460).
  • OLG Düsseldorf, 21.03.1997 - 22 U 196/96

    Kabelschäden: Pflichten des Tiefbauunternehmers

    Dennoch sind die auf die Zeit der Schadensbeseitigung anteilig entfallenden Personalaufwendungen im Rahmen einer Schadenschätzung grundsätzlich ersatzfähig (vgl. OLG Düsseldorf OLG Report 1995, 181, 182).
  • LG Kaiserslautern, 16.03.2004 - 1 S 197/03
    Warum die Bundesrepublik Deutschland mit Blick auf den in Rede stehenden Umsatzsteuerzufluss besser gestellt werden sollte, als eine natürliche oder juristische Person des Privatrechts, die sich als Geschädigter einen Steuervorteil grundsätzlich anrechnen lassen muss (vgl. in diesem Zusammenhang Müko, BGB, 4. Aufl., § 249 Randz. 239, OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. April 1995, Az. : 17 U 229/94, Fundstelle: NJW-RR 1996, 498, [OLG Düsseldorf 28.04.1995 - 17 U 229/94] und BGH, Urteil vom 22. Mai 1989, Az. : XZR 25/88, Fundstelle: NJW-RR 1990, 32 [BGH 22.05.1989 - X ZR 25/88] ), ist nicht erkennbar.
  • OLG Naumburg, 20.03.2008 - 2 U 157/07
    a) Nach ständiger Rechtsprechung muss sich der Geschädigte im Rahmen der Vorteilsausgleichung die gezahlte Umsatzsteuer anrechnen lassen, die er nach § 15 UStG als Vorsteuer von seiner eigenen Umsatzsteuerschuld abziehen kann (vgl. BGH, Urteil vom 6. Juni 1972 - VI ZR 49/71 , NJW 1972, 1460, 1461; OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. April 1995 - 17 U 229/94 , NJW-RR 1996, 498, 499).
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